Volleyballerinnen tragen Shorts und lösen damit Debatte aus
Alexia Richard und Lézana Placette treten an Olympia 2024 in Shorts statt wie im Beachvolleyball üblich in Bikinihöschen an.
Die Debatte um die Bekleidung im Beachvolleyball flammt wieder auf, nachdem die norwegischen und nun auch die französischen Spielerinnen sich für Shorts entschieden haben.
Kurz vor Olympia hatten auch die norwegischen Beachvolleyballerinnen für die EM Shorts statt Bikinihöschen getragen. Die Entscheidung der französischen Spielerinnen, die zu den Favoritinnen auf eine Medaille bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris zählen, hat nun erneut eine Debatte über die Bekleidungsvorschriften im Beachvolleyball ausgelöst.
Einige argumentieren, dass Shorts den Spielerinnen mehr Schutz und Bewegungsfreiheit bieten, während andere die Tradition des Bikinihöschen verteidigen. Der Internationale Volleyballverband (FIVB) erlaubt sowohl Shorts als auch Bikinihöschen, überlässt es aber den einzelnen Spielerinnen, was sie tragen möchten.
Die Debatte dürfte in den kommenden Wochen und Monaten weitergehen, da sich die Olympischen Spiele 2024 nähern. Es bleibt abzuwarten, ob die Entscheidung der französischen Spielerinnen einen Trend hin zu Shorts im Beachvolleyball auslösen wird.
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